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CHaCHaCHi.org / Christoph Künzli
Aktuelles
März 2025
An unserer
Mitgliederversammlung vom 5. März wurde Adrian Buchschacher neu in den Vorstand gewählt.
Wir freuen uns sehr auf die Zusammenarbeit.
Fabienne Tschabold
ist nach 16 Jahren im Vorstand und 13 Jahren als Buchhalterin aus dem Vorstand ausgetreten.
Ebenso verlässt
Carole Malik Maertens
den Vorstand nach 12 Jahren, wobei 5 Jahre als Präsidentin (2015 bis 2020).
Die beiden jungen Frauen sind stark gefordert mit Familie und kleinen Kindern, anspruchsvollen beruflichen
Aufgaben, Haus und Garten.
Wir danke ihnen von Herzen für ihr langjähriges Engagement für CHaCHaCHi und die sehr schöne Zusammenarbeit.
Sie bleiben uns als Ehrenmitglieder des Vereins treu.
Besuch in Kenia anfangs 2025
Im Januar begleitete Adrian Buchschacher mich (Heidi) eine Woche lang im Slum von Kibera, ins TANIA Heim und
zum GTC Gentiana Technical College. Ab Donnerstag war dann auch Christoph, unser Vizepräsident, mit dabei.
Wir hatte es sehr gut zusammen und freuen uns, dass Adrian bald in unserem Vorstand mitarbeiten will.
Bericht von Adrian:
Von CHaCHaCHi erfuhr ich durch das frühere Vorstandsmitglied Nicolas Miescher, Heidi kenne ich durch meine
Schwester. Sie war ihre Erst- und Zweitklasslehrerin. Seit Jahren spende ich jährlich einen Betrag. Der Gedanke mich
aktiver zu engagieren, beschäftigt mich schon lange. Bedingung mich mehr zu verpflichten, ist aber ein Besuch vor
Ort im Kibera Slum. Ich wollte sehen, wie die gespendeten Gelder verwendet werden.
So durfte ich Heidi und Christoph diesen Januar nach Nairobi begleiten. Was ich sah und erlebte, beeindruckte mich
total.
Heidi und Adrian unterwegs in Kibera
Adrian mit Jackline und Schulleiterinnen
Die Herzlichkeit und Fröhlichkeit der Menschen und vor allem der Kinder ist ansteckend. Aber ich bemerkte auch
schnell, dass diese Kinder unsere Hilfe brauchen, wollen sie aus der Negativspirale im Slum ausbrechen. Der Ansatz
von CHaCHaCHi ist simpel und überzeugend: Bildung ist das A und O und konzentriert lernen kann man nur mit
vollem Bauch. So unterstützen wir Schulen und Lehrer und schauen, dass die Kinder am Morgen und am Mittag
eine ausgewogene Mahlzeit bekommen. Wir haben alle acht Schulen und auch das Kinderheim TANIA besucht und
mit den SchulleiterInnen über ihre Herausforderungen und Sorgen diskutiert. Beeindruckt hat mich wie genau und
detailliert Heidi alles wissen wollte und wie sie immer und immer wieder nachgefragt hat.
Wir geniessen zudem das Privileg der einzigartigen Unterstützung vor Ort durch unsere kenianische Mitarbeiterin
Jackline. Sie organisiert, kontrolliert und ist Ansprechperson für alle vor Ort – ein grosses Glück.
Mir gefällt die Idee, dass alle Spesen – wie Reise, Hotel und Mahlzeiten - durch die Vorstandsmitglieder persönlich
bezahlt werden. Rechnet man all diese Auslagen zusammen, kommt man schnell auf einen Betrag von fünftausend
Franken pro Woche für Heidi, Christoph und mich. Mit diesem Betrag kann man bereits vieles bewirken im Slum.
Ich kann nach dieser Woche versichern, dass jeder gespendete Franken auch dort ankommt, wo er benötigt wird.
Eindrucksvoll war auch der Besuch im TANIA-Heim südwestlich von Nairobi in Kiserian, wo behinderte und
elternlose Kinder ein Daheim finden. Mit viel Herzblut, Liebe und Engagement führen Jennifer und Joseph das Heim.
Wir unterstützen das Leiterehepaar mit monatlichen Beiträgen an die laufenden Kosten. Zudem helfen wir auch die
verrosteten Leitungen und die Pumpe der Trinkwassergewinnung zu ersetzen. Die Dankbarkeit von Jennifer und
Joseph ist sichtlich spürbar.
Links die 6 Masai Mädchen
Adrian setzt einen Mangobaum
Neu beherbergt das Heim zudem sechs zwölfjährige Masai-Mädchen. Diese Mädchen sollten bereits mit zwölf an
viel ältere Männer verheiratet werden. Im TANIA Centre sind sie nun geschützt und bekommen eine
Schulausbildung.
Angesichts des vorherrschenden Elends im riesigen Slum von Kibera ist die Hilfe von CHaCHaCHi ein Tropfen auf
den heissen Stein. Aber der Tropfen hilft dort, wo er muss und gibt einigen Kindern - immerhin werden in den
unterstützten Schulen über 1600 Kinder unterrichtet - die Chance auf ein besseres Leben weg vom Slum.
Ich freue mich sehr, aktiv im Vorstand mitzuhelfen, mitzugestalten und Heidi bei ihrer selbstlosen Arbeit zu
unterstützen.
Im März 2025 Adrian Buchschacher
Bericht von Christoph:
Ein fröhlicher Laptop-Abenteuertrip in Nairobi
An einem strahlend schönen Januartag in Kenia schnappte ich mir meinen Rucksack, der mit über 400'000 KES
(gegen 3'000 SFR) gefüllt war und machte mich auf ins pulsierende Stadtzentrum von Nairobi. Meine Mission? 10
Laptops für unsere Studenten zu kaufen! An meiner Seite war der Informatiklehrer der Gentiana Schule GTC– ein
wahrer Technik-Ninja, der für alles, was blinkt und piepst, eine Schwäche hat.
Wir schlüpften von einem kleinen Laden zum nächsten, als wären wir auf einer aufregenden Schatzsuche – nur dass
unser Schatz nicht aus Gold, sondern aus Laptops bestand! Der erste Laden, den wir betraten, schien direkt aus den
90ern zu stammen. Ich konnte mir lebhaft vorstellen, wie die dortigen Laptops noch mit Disketten arbeiteten. Ein
kleiner Gedanke schlich sich in meinen Kopf: Sollte ich mir einen dieser Retro-Laptops als Deko für mein
Wohnzimmer zulegen?
Nach einigen gescheiterten Versuchen stiessen wir schliesslich auf einen Laden, der tatsächlich die gesuchten
Computer im Angebot hatte. Während die Verkäufer die Geräte herrichteten, nutzte ich die Gelegenheit, um das
bunte Treiben im Herzen Nairobis zu erkunden. Nairobi hat einen ganz eigenen Charme – zwischen den lebhaften
Märkten und dem Verkehr, der wie ein chaotisches Tanzfest wirkte, entdeckte ich ein paar lokale Köstlichkeiten. Die
Samosas, die ich probierte, waren ein wahrer Genuss und passten perfekt zu meiner Mission!
Nach etwa zwei Stunden kehrten wir zum Laden zurück, wo die sorgfältig hergerichteten Laptops in ihren neuen
Taschen auf uns warteten. Mit einem grossen Schwung schob ich ein riesiges Bündel Geld über den vergitterten
Tresen, und im Austausch dafür erhielten wir die handschriftlich ausgefüllte Quittung. Die Laptops wurden
ordentlich in Kisten verpackt und zu unserem Uber-Taxi gebracht.
Es ist viel Arbeit zu tun!
Die glücklichen Studentinnen Penninah und Faith
Wieder im Hotel angekommen, machte ich mich sofort daran, die neuesten Updates zu installieren. Da die
Internetleitung im Hotel eher schwach war, dauerte es fast zwei Tage, bis alle 10 Laptops auf dem aktuellsten
Software-Stand waren.
Nun kam die spannende Frage auf, wer einen Laptop erhalten sollte. Es gab einige Studierende, die ihren Bedarf
angemeldet hatten. Allerdings stellte sich bald heraus, dass einige von ihnen wenig Ahnung von Computern hatten.
Deshalb entschieden wir, nur denjenigen einen Laptop auszuhändigen, die einen kleinen Test bestanden.
Der Test war einfach: Das Einschalten des Computers, das Öffnen von Word, das Tippen eines kurzen Textes und
das Speichern des Dokuments. Einige Testkandidatinnen und -kandidaten meisterten den Test mit Bravour,
während andere schon beim Öffnen von Word strauchelten. Schliesslich überreichten wir den erfolgreichen
StudentInnen die gewünschten Laptops. Sie strahlten übers ganze Gesicht und bedankten sich überglücklich. Die
anderen vertrösteten wir, mit Jackline Kontakt aufzunehmen, sobald sie die an den Universitäten angebotenen Basic
Computer-Kurse besucht und abgeschlossen hatten und genügende Laptop Kenntnisse vorweisen können.
Christoph Künzli, im März 2025
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An unserer
Mitgliederversammlung vom 5. März
wurde Adrian Buchschacher neu in den
Vorstand gewählt.
Wir freuen uns sehr auf die
Zusammenarbeit.
Fabienne Tschabold
ist nach 16 Jahren im
Vorstand und 13 Jahren als Buchhalterin aus dem
Vorstand ausgetreten.
Ebenso verlässt
Carole Malik Maertens
den
Vorstand nach 12 Jahren, wobei 5 Jahre als
Präsidentin (2015 bis 2020).
Die beiden jungen Frauen sind stark gefordert mit
Familie und kleinen Kindern, anspruchsvollen
beruflichen Aufgaben, Haus und Garten.
Wir danke ihnen von Herzen für ihr langjähriges
Engagement für CHaCHaCHi und die sehr schöne
Zusammenarbeit. Sie bleiben uns als
Ehrenmitglieder des Vereins treu.
Besuch in Kenia anfangs 2025
Im Januar begleitete Adrian Buchschacher mich
(Heidi) eine Woche lang im Slum von Kibera, ins
TANIA Heim und zum GTC Gentiana Technical
College. Ab Donnerstag war dann auch Christoph,
unser Vizepräsident, mit dabei.
Wir hatte es sehr gut zusammen und freuen uns,
dass Adrian bald in unserem Vorstand mitarbeiten
will.
Bericht von Adrian:
Von CHaCHaCHi erfuhr ich durch das frühere
Vorstandsmitglied Nicolas Miescher, Heidi kenne
ich durch meine Schwester. Sie war ihre Erst- und
Zweitklasslehrerin. Seit Jahren spende ich jährlich
einen Betrag. Der Gedanke mich aktiver zu
engagieren, beschäftigt mich schon lange.
Bedingung mich mehr zu verpflichten, ist aber ein
Besuch vor Ort im Kibera Slum. Ich wollte sehen,
wie die gespendeten Gelder verwendet werden.
So durfte ich Heidi und Christoph diesen Januar
nach Nairobi begleiten. Was ich sah und erlebte,
beeindruckte mich total.
Heidi und Adrian unterwegs in Kibera
Adrian mit
Jackline und Schulleiterinnen
Die Herzlichkeit und Fröhlichkeit der Menschen
und vor allem der Kinder ist ansteckend. Aber ich
bemerkte auch schnell, dass diese Kinder unsere
Hilfe brauchen, wollen sie aus der Negativspirale
im Slum ausbrechen. Der Ansatz von CHaCHaCHi
ist simpel und überzeugend: Bildung ist das A und
O und konzentriert lernen kann man nur mit
vollem Bauch. So unterstützen wir Schulen und
Lehrer und schauen, dass die Kinder am Morgen
und am Mittag eine ausgewogene Mahlzeit
bekommen. Wir haben alle acht Schulen und auch
das Kinderheim TANIA besucht und mit den
SchulleiterInnen über ihre Herausforderungen und
Sorgen diskutiert. Beeindruckt hat mich wie genau
und detailliert Heidi alles wissen wollte und wie sie
immer und immer wieder nachgefragt hat.
Wir geniessen zudem das Privileg der einzigartigen
Unterstützung vor Ort durch unsere kenianische
Mitarbeiterin Jackline. Sie organisiert, kontrolliert
und ist Ansprechperson für alle vor Ort – ein
grosses Glück.
Mir gefällt die Idee, dass alle Spesen – wie Reise,
Hotel und Mahlzeiten - durch die
Vorstandsmitglieder persönlich bezahlt werden.
Rechnet man all diese Auslagen zusammen,
kommt man schnell auf einen Betrag von
fünftausend Franken pro Woche für Heidi,
Christoph und mich. Mit diesem Betrag kann man
bereits vieles bewirken im Slum.
Ich kann nach dieser Woche versichern, dass jeder
gespendete Franken auch dort ankommt, wo er
benötigt wird.
Eindrucksvoll war auch der Besuch im TANIA-Heim
südwestlich von Nairobi in Kiserian, wo behinderte
und elternlose Kinder ein Daheim finden. Mit viel
Herzblut, Liebe und Engagement führen Jennifer
und Joseph das Heim. Wir unterstützen das
Leiterehepaar mit monatlichen Beiträgen an die
laufenden Kosten. Zudem helfen wir auch die
verrosteten Leitungen und die Pumpe der
Trinkwassergewinnung zu ersetzen. Die
Dankbarkeit von Jennifer und Joseph ist sichtlich
spürbar.
Links die 6 Masai Mädchen
Adrian setzt
einen Mangobaum
Neu beherbergt das Heim zudem sechs
zwölfjährige Masai-Mädchen. Diese Mädchen
sollten bereits mit zwölf an viel ältere Männer
verheiratet werden. Im TANIA Centre sind sie nun
geschützt und bekommen eine Schulausbildung.
Angesichts des vorherrschenden Elends im
riesigen Slum von Kibera ist die Hilfe von
CHaCHaCHi ein Tropfen auf den heissen Stein.
Aber der Tropfen hilft dort, wo er muss und gibt
einigen Kindern - immerhin werden in den
unterstützten Schulen über 1600 Kinder
unterrichtet - die Chance auf ein besseres Leben
weg vom Slum.
Ich freue mich sehr, aktiv im Vorstand mitzuhelfen,
mitzugestalten und Heidi bei ihrer selbstlosen
Arbeit zu unterstützen.
Im März 2025 Adrian Buchschacher
Bericht von Christoph:
Ein fröhlicher Laptop-Abenteuertrip in Nairobi
An einem strahlend schönen Januartag in Kenia
schnappte ich mir meinen Rucksack, der mit über
400'000 KES (gegen 3'000 SFR) gefüllt war und
machte mich auf ins pulsierende Stadtzentrum von
Nairobi. Meine Mission? 10 Laptops für unsere
Studenten zu kaufen! An meiner Seite war der
Informatiklehrer der Gentiana Schule GTC– ein
wahrer Technik-Ninja, der für alles, was blinkt und
piepst, eine Schwäche hat.
Wir schlüpften von einem kleinen Laden zum
nächsten, als wären wir auf einer aufregenden
Schatzsuche – nur dass unser Schatz nicht aus
Gold, sondern aus Laptops bestand! Der erste
Laden, den wir betraten, schien direkt aus den
90ern zu stammen. Ich konnte mir lebhaft
vorstellen, wie die dortigen Laptops noch mit
Disketten arbeiteten. Ein kleiner Gedanke schlich
sich in meinen Kopf: Sollte ich mir einen dieser
Retro-Laptops als Deko für mein Wohnzimmer
zulegen?
Nach einigen gescheiterten Versuchen stiessen wir
schliesslich auf einen Laden, der tatsächlich die
gesuchten Computer im Angebot hatte. Während
die Verkäufer die Geräte herrichteten, nutzte ich
die Gelegenheit, um das bunte Treiben im Herzen
Nairobis zu erkunden. Nairobi hat einen ganz
eigenen Charme – zwischen den lebhaften
Märkten und dem Verkehr, der wie ein chaotisches
Tanzfest wirkte, entdeckte ich ein paar lokale
Köstlichkeiten. Die Samosas, die ich probierte,
waren ein wahrer Genuss und passten perfekt zu
meiner Mission!
Nach etwa zwei Stunden kehrten wir zum Laden
zurück, wo die sorgfältig hergerichteten Laptops in
ihren neuen Taschen auf uns warteten. Mit einem
grossen Schwung schob ich ein riesiges Bündel
Geld über den vergitterten Tresen, und im
Austausch dafür erhielten wir die handschriftlich
ausgefüllte Quittung. Die Laptops wurden
ordentlich in Kisten verpackt und zu unserem
Uber-Taxi gebracht.
Es ist viel Arbeit zu tun!
Die glücklichen
Studentinnen Penninah und Faith
Wieder im Hotel angekommen, machte ich mich
sofort daran, die neuesten Updates zu installieren.
Da die Internetleitung im Hotel eher schwach war,
dauerte es fast zwei Tage, bis alle 10 Laptops auf
dem aktuellsten Software-Stand waren.
Nun kam die spannende Frage auf, wer einen
Laptop erhalten sollte. Es gab einige Studierende,
die ihren Bedarf angemeldet hatten. Allerdings
stellte sich bald heraus, dass einige von ihnen
wenig Ahnung von Computern hatten. Deshalb
entschieden wir, nur denjenigen einen Laptop
auszuhändigen, die einen kleinen Test bestanden.
Der Test war einfach: Das Einschalten des
Computers, das Öffnen von Word, das Tippen
eines kurzen Textes und das Speichern des
Dokuments. Einige Testkandidatinnen und -
kandidaten meisterten den Test mit Bravour,
während andere schon beim Öffnen von Word
strauchelten. Schliesslich überreichten wir den
erfolgreichen StudentInnen die gewünschten
Laptops. Sie strahlten übers ganze Gesicht und
bedankten sich überglücklich. Die anderen
vertrösteten wir, mit Jackline Kontakt
aufzunehmen, sobald sie die an den Universitäten
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