© CHaCHaCHi.org / Christoph Künzli
Primarschulen
Wir bezahlen Waisen und sehr armen Kindern in privaten Schulen im Slum von Kibera / Nairobi die Schulgebühren. Diese Schulen werden vom Staat nicht unterstützt. Sie müssen alle Auslagen wie Lernmaterialien, Lehrerlöhne, Mittagessen usw. von den geringen Schulgebühren bestreiten, die der Grossteil der Eltern oder Betreuerinnen nicht voll bezahlen kann. Deshalb sind die Schulen meist schlecht ausgerüstet und die Lehrkräfte erhalten keinen Existenz sichernden Lohn. Trotzdem geben viele von ihnen täglich ihr Bestes, damit die Kinder viel lernen und so ihr Leben selber in die Hand nehmen können. In den engen und dunklen Klassenzimmern sind in der Regel zwischen 40 bis 50 Schülerinnen und Schüler zusammengepfercht; trotzdem herrscht meist eine erstaunlich gute Atmosphäre in den Wellblech-Hütten.
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Primarschulen
Wir bezahlen Waisen und sehr armen Kindern in privaten Schulen im Slum von Kibera / Nairobi die Schulgebühren. Diese Schulen werden vom Staat nicht unterstützt. Sie müssen alle Auslagen wie Lernmaterialien, Lehrerlöhne, Mittagessen usw. von den geringen Schulgebühren bestreiten, die der Grossteil der Eltern oder Betreuerinnen nicht voll bezahlen kann. Deshalb sind die Schulen meist schlecht ausgerüstet und die Lehrkräfte erhalten keinen Existenz sichernden Lohn. Trotzdem geben viele von ihnen täglich ihr Bestes, damit die Kinder viel lernen und so ihr Leben selber in die Hand nehmen können. In den engen und dunklen Klassenzimmern sind in der Regel zwischen 40 bis 50 Schülerinnen und Schüler zusammengepfercht; trotzdem herrscht meist eine erstaunlich gute Atmosphäre in den Wellblech-Hütten.
